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Fritz Werf

VITA

am 24. Oktober 1934 in Andernach geboren, am 13. Juli 2021 ebenda verstorben. 1955 bis 1960 Studium der Germanistik, Romanistik und Pädagogik in Bonn, Paris und Köln, bis 1989 im Schuldienst. Zahlreiche Lyrik- und Prosaveröffentlichungen, Rundfunkbeiträge, freie Mitarbeit in der Luxemburger Wochenzeitung "d'Letzebuerger Land", Tätigkeit als Herausgeber und Verleger im Atelier Verlag Andernach, Übersetzungen aus dem Französischen (für den Verlag Landpresse übertrug er von Pierre Garnier "Marseille" 1994 sowie "Die Erde ist ein denkender Kopf" 1997)

PUBLIKATIONEN

u.a.
"Un bonheur inquiet". Lyrikauswahl, dt./frz., Übersetzung und Einleitung Pierre Garnier, Maison de la Poèsie. Lille 1992
"Ohne Widerruf". Zwei Gedichtzyklen. Zeichnungen von Georg Ahrens. AVA 1997
"Die Erbschaft". Erzählungen. edition soleno. Koblenz 1997
"Seestücke". Gedichte mit Montagebildern von O.G. Altena. AVA 2000

IM VERLAG SIND ERSCHIENEN

PRESSESTIMMEN

"Werfs wirklichkeitsnahe Gedichte überzeugen durch ihren präzisen Ton und die erfrischende Schärfe ihrer Bildkomposition. Die Welt bleibt in Bewegung – und damit auch ein Stück Sehnsucht und Hoffnung."
dLetzebuerger Land

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