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Ingeborg Drews

VITA

Ingeborg Drews

Die Kölner Künstlerin Ingeborg Drews wurde 1938 in Köln geboren und ist im August 2019 in Köln verstorben. Sie hinterlässt ihr vielfältiges künstlerisches Werk, das sie zeitlebens entwickelt und gepflegt hat. 2015 erhielt sie in St. Just-le-Martel bei Limoges, nach über 20jähriger Teilnahme am dortigen Salon d’Humour den begehrten ‚Prix Special‘ als Würdigung für Ihre satirischen Arbeiten und die Dokumentation des Salons in einigen von ihr gestalteten Alben. Ein Teil dieser Werke befindet sich bereits im Archiv in St. Just le Martel. Das umfassende lyrische Werk wurde schon Anfang der 60er Jahren in Sammelbänden, z.B. der Eremitenpresse noch unter ihrem Mädchennamen WEISER und in zahlreichen Anthologien von Axel Kutsch, literarischen Zeitschriften wie dem Sprachgitter, danach in Gedichtbänden veröffentlicht. Der erste Band von Gedichten wurde 1989 mit dem Literaturpreis Dormagener Federkiel ausgezeichnet: Das literarische Werk sowie zahlreiche fotografische Arbeiten sind inzwischen im Historischen Archiv der Stadt Köln archiviert, bereits seit 1989 waren dort Werke als Vorlass untergebracht (s. Liste des Historischen Archivs Köln).

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