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Franz Hodjak

VITA

Franz Hodjak

geboren 1944 in Hermannstadt/Rumänien. Abitur, Militärdienst, Hilfsarbeiter. Studium der Germanistik und Rumänistik in Klausenburg/Rumänien. 1970-1992 Lektor für deutschsprachige Bücher im Dacia Verlag, Klausenburg. 1992 Übersiedlung nach Deutschland. Lebt als freier Schriftsteller in Usingen im Taunus. Von 1970-1989 zwanzig Buchveröffentlichungen: Gedichte, Prosa und Kinderbücher. Seit 1990 erschienen u.a. Siebenbürgische Sprechübung, Gedichte, Frankfurt/Main 1990, Zahltag, Erzählungen, Frankfurt/Main 1991, Franz, Geschichtensammler, Monodrama, Frankfurt/Main 1992, Landverlust, Gedichte, Frankfurt/Main 1993, Grenzsteine, Roman, Frankfurt/Main 1995, Ankunft Konjunktiv, Gedichte, Frankfurt/Main 1997, Der Sängerstreit, Roman, Frankfurt/Main 2000, Ein Koffer voll Sand, Roman, Frankfurt/Main 2003, Was wäre schon ein Unglück ohne Worte, Aphorismen, Notate, Leipzig 2006. Franz Hodjak erhielt mehrere Literaturpreise, u.a.: 1990 Preis des Landes Kärnten beim Ingeborg-Bachmann-Wettbe-werb, 1991 Ehrengabe zum Andreas-Gryphius-Preis, 1995 Stadtschreiber in Minden, 1996 Nikolaus-Lenau-Preis, 2002 Stadtschreiber in Dresden, 2005 Kester-Haeusler-Ehrengabe der Schillerstiftung. Hinzu kommen zahlreiche Förderstipendien, zuletzt 2006 durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und 2007 ein Stipendium im Herrenhaus Edenkoben.

PUBLIKATIONEN

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